„Demokratie darf nicht zu einer Tyrannei der Mehrheit werden“, warnte die Hamburger Bischöfin. Minderheiten müssten sich darauf verlassen können, dass der Rechtsstaat ihre Freiheit und ihre Menschenrechte schütze. Das sei gerade mit Blick auf die USA, wo „handstreichartig“ Freiheit in Wissenschaft,...
Kirchenpräsidentin Susanne Bei der Wieden hat nach einer Nahost-Reise die Bedeutung der Religionen für einen Frieden in der Region hervorgehoben. Friedensarbeit erwachse auch aus religiösen Haltungen und Praktiken.
Der Theologe und Ethiker Peter Dabrock hat Hoffnungen auf eine Brückenfunktion des Sports zwischen verfeindeten Staaten eine Absage erteilt. Gleichwohl dürfe man „kulturpessimistischen Abgesängen“ nicht zustimmen.